Top 10 Projektmanagement-Software-Tools 2025
Projektmanagement-Software ist ein Werkzeug, das zur Planung, Organisation und Verwaltung von Projekten dient. Es gibt verschiedene Arten dieser Tools: Traditionelle PM-Software wie factro ist ideal für detaillierte Planungen und Ressourcenmanagement. Agile PM-Software (z. B. Trello) ermöglicht Flexibilität und schnelle Anpassung. Hybride Softwarelösungen wie PLANTA Project kombinieren beide Ansätze, während Collaboration-Tools den Fokus auf Kommunikation und einfache Zusammenarbeit legen.
Zu den wichtigsten Funktionen einer guten Software für Projektmanagement gehören Aufgaben- und Projektplanung, Ressourcenmanagement, Zeit- und Kostentracking, Fortschrittsüberwachung, Reporting sowie die Integration mit anderen Tools.
Eine moderne und vielseitige Projektmanagement-Softwarelösung ist für große und kleinere Unternehmen unverzichtbar, weil sie die Effizienz und Produktivität steigert, die Kooperation im Team erleichtert und Transparenz sowie Kontrolle über Projekte erhöht.
Inhaltsverzeichnis
- PLANTA Project– die beste Projektmanagement-Software 2025
- factro – solides PM-Tool mit vielen Grundfunktionen
- Asana – einfache Handhabung und zahlreiche Features
- Trello – sehr simpel und übersichtlich
- Wrike – umfangreiche PM-Software für agiles Teamwork
- InLoox – für Outlook, Mobile und Web
- MS Project – Profi-Tool für Erfahrene
- awork – unkompliziertes und übersichtliches PM-Tool
- OpenProject – Open-Source-Software mit Premium-Funktionen
- Airtable – mehr als nur Excel für Fortgeschrittene
- Vergleich der besten Projektmanagement-Softwares
- Was ist eine Projektmanagement-Software?
- Fazit: Welche Projektmanagement-Software ist die beste?
- FAQs
1. PLANTA Project – die beste Projektmanagement-Software 2025
Im Projektmanagement-Software-Vergleich hat PLANTA Project die überzeugendsten Argumente und das beste Preis-Leistungs-Verhältnis vorzuweisen. Hinter PLANTA steht ein Hersteller mit einer mehr als 40-jährigen Expertise. Kunden bekommen ein leistungsstarkes Tool “Made in Germany”.
Die PLANTA Software ist ausgesprochen flexibel und vereint klassische und agile Projektmanagement-Methoden. Das hybride, anpassungsfähige PM-Tool steht als SaaS- oder On-Premises-Lösung, als Web-Client oder native Client zur Verfügung. Für kleine, mittlere und große Unternehmen sowie Konzerne; für einfache und komplexe Projekte; für Einsteiger und Profis – PLANTA Project passt sich allen Anforderungen an. Verständlich also, dass die PLANTA Project Software für Projektmanagement von trusted.de als bestes Hybrid-System ausgezeichnet wurde.
Benutzerfreundlichkeit: Es zeigt sich schnell, dass die Funktionen der Benutzeroberfläche selbsterklärend sind und die Handhabung intuitiv ist. Es empfiehlt sich, vor dem Start die Videoanleitungen und Tutorials anzusehen, um das Maximum aus den Möglichkeiten herauszuholen.
Funktionsumfang: PLANTA Project bietet umfassende Funktionen für das Multiprojektmanagement, darunter Gantt-Diagramme, Zeiterfassung, Ressourcenplanung und Controlling. Die Software ermöglicht die systematische Planung und Steuerung von Projekten, inklusive Termin- und Kostenmanagement sowie Risikomanagement. Funktionen wie Meilensteine, Budgetverwaltung und Workflow-Automatisierung helfen beim effizienten Projektmanagement.
Datenschutz: Die Entwicklung der Software erfolgt in Karlsruhe und die Server werden in Deutschland gehostet. Es ist somit eine uneingeschränkte DSGVO-Konformität gewährleistet.
Integrationen: Das Tool ermöglicht Integrationen mit verschiedenen Systemen, darunter Jira, SAP, Outlook, Microsoft Project und OneDrive. Eine Universalschnittstelle bietet die Möglichkeit, individuelle Lösungen für die spezifischen Anforderungen jedes einzelnen Kunden zu konfigurieren.
Kundenservice: Das Support-Team steht per Telefon, Mail und Kontaktformular zur Verfügung. Die Online-Hilfe auf der Website bietet Antworten auf die häufigsten Fragen und dokumentiert alle Features ausführlich. Weiter gibt es etliche Schulungen und Webinare sowie individuelle Beratungsangebote.
Kosten: Wer PLANTA Project als Basis-Version nutzen möchte, zahlt monatliche Kosten ab 12 € pro User. Was die Enterprise-Edition kostet, finden Nutzer auf Anfrage heraus.
2. factro – solides PM-Tool mit vielen Grundfunktionen
Wer eine SaaS-Software sucht, die mit allen Werkzeugen für professionelles Projektmanagement ausgestattet ist, findet mit factro eine passende Lösung. Zwar als Hybrid-Modell konzipiert, unterstützt factro aber vor allem klassisches Projektmanagement. Agile Methoden beschränken sich größtenteils auf Kanban – Scrum wird nicht unterstützt.
Durch die exakt einstellbaren Zugriffsrechte und das integrierte CRM-Modul ist diese skalierbare Projektmanagement-Software hervorragend für die Zusammenarbeit mit externen Partnern geeignet.
Benutzerfreundlichkeit: Grundsätzlich ist factro ein übersichtliches und benutzerfreundliches Tool. Die Drag-and-drop-Bedienung sorgt für eine komfortable Arbeitsweise und die klare, reduzierte Darstellung hilft dabei, selbst bei den komplexesten Projekten den Überblick zu behalten. Leider mangelt es dem Tool an Flexibilität: Es gibt kaum individuelle Anpassungsmöglichkeiten oder benutzerdefinierbare Ansichten.
Funktionsumfang: Das Tool stellt den Nutzern alle grundlegenden Projektmanagement-Funktionen zur Verfügung: Kanban-Boards, Gantt-Diagramme, Tabellen und To-do-Listen gehören zum Funktionsportfolio. Zusätzlich gibt es Reporting-Funktionen, wie die Zeiterfassung und die Arbeitsauslastung.
Datenschutz: Entwickelt und gehostet wird factro in Deutschland. Dies bedeutet, dass die DSGVO-Konformität in vollem Umfang gewährleistet ist. Die Daten werden bereits im Browser mittels SSL-Zertifikat verschlüsselt und sind auf ihrem Weg durchgehend geschützt.
Integrationen: Bei factro ist es möglich, mittels der offenen REST-API und Webhooks eine Reihe von Applikationen zu integrieren. Zu möglichen Integrationen zählen MS Teams, iCal-kompatible Kalender oder TimeBro. Mit dem CSV-Export lassen sich außerdem Datensätze in Excel übertragen.
Kundenservice: Wer Fragen hat oder Hilfe bei einer Problemlösung benötigt, kann sich per Telefon oder Mail an den Kundenservice von factro wenden. Anrufer zahlen den Ortstarif. Der Bereich für FAQs und Schulungen ist umfangreich und vermittelt viel Wissen rund um die Nutzung der PM-Software.
Kosten: Für die factro-Software werden vier Tarife angeboten. Es gibt eine kostenlose Basic-Version sowie einen preiswerten Team-Tarif ab 7,99 € pro Monat und Nutzer. Das Gesamtangebot an Leistungen bekommen Kunden beim Professional-Tarif, der mit monatlichen Kosten ab 29,99 € einhergeht.
3. Asana – einfache Handhabung und zahlreiche Features
Bei Asana handelt es sich um eine cloud-basierte Projektmanagement-Software aus den USA. Das SaaS-Tool hat schlanke Funktionen und unterstützt agile und klassische Arbeitsabläufe. Wer ein umfassendes Tool für komplexe Projekte sucht, ist mit einer anderen PM-Software besser beraten.
Asana kann nicht mit Funktionen wie Angebots- und Rechnungserstellung, fortgeschrittener Prozessautomatisierung und Zeiterfassung dienen. Im Projektmanagement-Software-Vergleich punktet Asana vor allem mit der Umsetzung für Mobilnutzer.
Benutzerfreundlichkeit: Das User Interface von Asana ist strukturiert und aufgeräumt. Nutzer bewegen sich intuitiv durch die Menüpunkte und selbst Einsteiger können sich problemlos zurechtfinden.
Funktionsumfang: Zu den wichtigsten Funktionen gehören die Verwaltung von Projekten und Aufgaben in verschiedenen Ansichten wie Listen, Kalendern, Timelines, Gantt-Diagrammen oder Kanban-Boards. Ressourcenmanagement-Funktionen helfen dabei, Teamkapazitäten zu überwachen. Reporting-Tools bieten Echtzeit-Einblicke in den Projektfortschritt.
Datenschutz: Als Unternehmen aus den USA ist Asana an den Cloud Act gebunden. Obwohl das Tool mit dem EU-US Privacy Shield konform ist, steht der Cloud Act im deutlichen Gegensatz zur DSGVO der EU. Für Nutzer, denen DSGVO-Konformität wichtig ist, empfiehlt es sich, nach einer Alternative zu suchen.
Integrationen: Für dieses Projektmanagement-Tool stehen mehr als 300 vordefinierte Apps zur Integration bereit. Sie erweitern die Funktionspalette von Asana auf vielseitige Weise. Zu den integrierbaren Apps zählen SharePoint, Clockify, Miro und Zoom. Zusätzlich ermöglicht die Asana-API den Nutzern, individuelle Schnittstellen zu erstellen und vorhandene Integrationen zu modifizieren.
Kundenservice: Es gibt bei Asana keinen telefonischen Support und eine E‑Mail können Kunden erst nach der Registrierung schreiben. Wer nicht angemeldet ist, muss sich auf die Antworten der Community verlassen oder sich die Schulungsvideos und Tutorials anschauen.
Kosten: Für die Nutzung dieser Software für Projektmanagement stehen fünf Tarife zur Auswahl. Einer davon ist kostenlos, während die Bezahltarife bei 10 € pro User und Monat starten. Die Preise für die umfangreichste Version gibt es nur auf Nachfrage.
4. Trello – sehr simpel und übersichtlich
Hinter dem Namen Trello verbirgt sich eine unkomplizierte und benutzerfreundliche Projektmanagement-Software. Das schlanke und leicht bedienbare Tool kommt bei kleineren Teams oder in Unternehmen mit wenigen Mitarbeitenden am besten zur Geltung.
Die Projekte lassen sich in mehreren Ansichten anzeigen, wobei überwiegend mit Kanban-Boards und Karten gearbeitet wird. Trello steht ausschließlich als Online-Version zur Verfügung. Im Projektmanagement-Software-Vergleich ist Trello eines der Tools mit den wenigsten Funktionen, aufgrund der einfachen Bedienbarkeit aber gleichzeitig eines der beliebtesten.
Benutzerfreundlichkeit: Das moderne und bunte Design von Trello ermöglicht eine einfache Orientierung und intuitive Bedienung. Mit der simplen Drag-and-drop-Bedienung bietet das Tool eine hohe Benutzerfreundlichkeit und ist auch für Einsteiger bestens geeignet.
Funktionsumfang: Die Funktionen von Trello umfassen verschiedene Projektansichten wie Kanban-Boards, Zeitleisten und Landkarten. Mithilfe von Templates können Nutzer Vorlagen der Trello-Community für ihre Projekte verwenden.
Datenschutz: Das Unternehmen hinter Trello heißt Atlassian und ist in den USA ansässig. Die Daten der Nutzer werden auf Servern in den USA gehostet. Es liegt beim Datenschutz keine DSGVO-Konformität vor, dafür präsentiert der Anbieter auf seiner Webseite zahlreiche Zertifizierungen. So ist die Software unter anderem PCI-DSS-zertifiziert.
Integrationen: Das Trello-Tool lässt sich mit vielen weiteren Apps verknüpfen – darunter Slack, Jira oder Miro. Insgesamt stehen mehr als 200 Apps zur Auswahl. Die Integration ist mit wenigen Klicks erledigt.
Kundenservice: Kunden aus Deutschland kommen bei Trello ein wenig zu kurz. Es gibt keine Telefonnummer und die Hilfeseiten mit den FAQs sind auf Englisch. Um Kontakt aufzunehmen, muss man den eigenen Namen und die E‑Mail-Adresse eintragen – anonyme Anfragen per Live-Chat sind nicht möglich.
Kosten: Trello bietet einen kostenlosen und drei kostenpflichtige Tarife an. Sie unterscheiden sich darin, wie komplex die Projekte sind, die ein Unternehmen damit managen kann. Der Standard-Tarif beginnt bei 5 $ pro Benutzer im Monat und der Premium-Tarif bei 10 $ monatlich.
5. Wrike – umfangreiche PM-Software für agiles Teamwork
Bei Wrike handelt es sich um eine vielseitige, cloud-basierte Projektmanagement-Software, die gemeinsames Arbeiten simpel und effizient macht. Diese PM-Software bringt alles mit, was Nutzer für das klassische und agile Projektmanagement benötigen. Ressourcen- und Budgetmanagement, Risikomanagement sowie Reporting sind nur einige der Features der Software.
Zu den Vorzügen dieser PM-Softwarelösung gehört die Möglichkeit, die komplexesten Projekte detailliert zu strukturieren – und zwar mit einer unbegrenzten Anzahl an Aufgaben und Unterordnern.
Benutzerfreundlichkeit: Viele andere PM-Tools kommen frischer und moderner daher als Wrike. An der Übersichtlichkeit der Benutzeroberfläche gibt es nichts auszusetzen, da viele Ansichten für die Projekte verfügbar sind. Es kann aber für manch einen Nutzer eine Herausforderung darstellen, die vielen Funktionen in Gänze zu verstehen.
Funktionsumfang: Zu der facettenreichen Funktionspalette von Wrike gehören To-do-Listen, Kanban-Boards, Gantt-Diagramme und Tabellenansichten. Zudem bietet das Tool unterschiedliche Dashboards und diverse Controlling-Funktionen.
Datenschutz: Nach eigenen Angaben erfüllt der Software-Hersteller alle Anforderungen der DSGVO-Konformität. Für EU-Kunden stellt Wrike seine Software über Server in den Niederlanden bereit, die ISO 27001 und ISO 27018 zertifiziert sind.
Integrationen: Bei Wrike können Nutzer auf mehr als 400 App-Integrationen zugreifen, zu denen Google Drive, Zoom, Gmail und GitHub gehören. Mithilfe der einfach zu benutzenden Wrike APIs lassen sich zudem benutzerdefinierte Integrationen realisieren.
Kundenservice: Für die Kontaktaufnahme zum Serviceteam von Wrike stehen ein Kontaktformular und eine Telefonnummer zum Ortstarif zur Verfügung. Eine unverbindliche Anfrage per Formular ist leider nicht möglich, da dieses mit persönlichen Daten ausgefüllt werden muss. Des Weiteren gibt es ein umfangreiches Hilfe-Center mit zahlreichen Lernvideos und Wissensartikeln.
Kosten: Wrike bietet fünf verschiedene Tarife, wobei eine kostenlose Einsteigerversion zur Verfügung steht. Die kostenpflichtigen Tarife beginnen bei 9,80 $ pro Nutzer und Monat. Die Preise für Enterprise und Pinnacle gibt es auf Nachfrage. Alle kostenpflichtigen Versionen können Nutzer 14 Tage lang kostenlos testen.
6. InLoox – für Outlook, Mobile und Web
Das Alleinstellungsmerkmal von InLoox ist die Tatsache, dass die Software als Erweiterung für Outlook konzipiert wurde. Sie ist daher hervorragend für diejenigen geeignet, die sich in ihrem Arbeitsalltag bereits im Microsoft-Universum bewegen.
InLoox ist eine plattformunabhängige, leistungsstarke und skalierbare Softwarelösung für kleine und große Unternehmen, die sich eine umfassende Verwaltung ihrer Projekte wünschen. Kunden können sich zwischen der SaaS- oder On-Premises-Nutzung entscheiden und profitieren von ganzheitlichem Projektmanagement.
Benutzerfreundlichkeit: Die Benutzeroberfläche wirkt im Vergleich zu konkurrierenden Software-Produkten etwas altbacken – vor allem bei der On-Premises-Version. Zudem berichten Nutzer, dass die Handhabung stellenweise sperrig ausfällt.
Funktionsumfang: Zum umfangreichen Leistungsumfang von InLoox zählen die Projekt- und Ressourcenplanung, Budgetplanung, Controlling und Reporting sowie Features für Kommunikation und Collaboration. Zu den weiteren Funktionen gehören Zeiterfassung, Gantt-Diagramme, Kanban-Boards und eine unkomplizierte Dokumentenverwaltung. Mithilfe von Berichten können Nutzer in Sekundenschnelle Zusammenfassungen und Auswertungen erstellen und herunterladen.
Datenschutz: Die Rechenzentren der InLoox GmbH befinden sich in Frankfurt am Main und Berlin. Die DSGVO-Konformität ist damit in vollem Umfang gewährleistet.
Integrationen: InLoox bietet sowohl Standard-Apps als auch individuelle Integrationen. Unter anderem sind Integrationen für Outlook, SharePoint, OneDrive und Power BI verfügbar. Zusätzlich können Nutzer via InLoox API zum Beispiel ERP- und CRM-Systeme integrieren.
Kundenservice: Der InLoox Support ist von Montag bis Freitag zwischen 09:00 Uhr und 17:00 Uhr erreichbar. Kunden und Interessenten nutzen wahlweise die kostenfreie Servicehotline oder vereinbaren einen Rückruf. Alternativ ist die Kontaktaufnahme per Mail möglich.
Kosten: Die Preisgestaltung dieser Software für Projektplanung richtet sich nach dem gewählten Funktionsumfang. Es gibt bei InLoox drei Editionen, wobei die Preise nur für die Professional-Edition mit 24,95 € pro User und Monat angegeben sind. Die individuellen monatlichen Nutzerkosten für die Enterprise- und On-Prem-Edition gibt es nur auf Nachfrage. Alle Tarife gibt es auch im Jahresabo.
7. MS Project – Profi-Tool für Erfahrene
MS Project ist Teil der Microsoft 365 Suite und hilft Teams und Unternehmen dabei, selbst die komplexesten Projekte umfassend sowie zielgerichtet zu planen und zu verwalten. Doch auch kleinere Einzelprojekte lassen sich realisieren. Die Software gibt es als On-Premises-Version und als cloud-basierte SaaS-Lösung.
Um die Projektmanagement-Software sinnvoll nutzen zu können, sind umfassende Kenntnisse im Projektmanagement notwendig. Unerfahrene Nutzer stehen vor einem hohen Lernaufwand, der sich für die Wenigsten lohnen dürfte.
Benutzerfreundlichkeit: Viele Nutzer beklagen die aufwendige Einarbeitung und die etwas sperrige Handhabung bei der Arbeit mit der Software. Tatsächlich zeigt sich auch hier, dass vor allem erfahrene Projektmanager und Teams gut mit der Benutzeroberfläche zurechtkommen.
Funktionsumfang: Die breit gefächerte Palette der Funktionen von Microsoft Project umfasst beispielsweise Gantt-Diagramme, Zeitachsen, Budgetmanagement sowie Reporting und Datenanalysen. Visuelle Taskboards, die Kanban, Scrum oder kundeneigene Workflows unterstützen, sind ebenfalls Teil dieser PM-Software.
Datenschutz: Die Daten der Kunden werden bei der SaaS-Nutzung auf US-Servern gehostet. Es gibt somit keine DSGVO-Konformität beim Schutz der Daten. Die Alternative wäre die On-Premises-Lösung, bei der sich die Daten auf den hauseigenen Servern der Kunden befinden.
Integrationen: Die Integration mit anderen Microsoft-Produkten wie Teams, SharePoint und Outlook erleichtert die Zusammenarbeit zwischen unterschiedlichen Teams und ermöglicht effektives Teilen von Informationen in Arbeitsgruppen.
Kundenservice: Für die direkte Kontaktaufnahme steht von Montag bis Freitag von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr eine kostenlose Rufnummer parat. Außerdem gibt es die Möglichkeit, mit einem Servicemitarbeiter zu chatten oder eine E‑Mail zu schreiben.
Kosten: Bei den Kostenmodellen wird zwischen dem einmaligen Erwerb für die On-Premises-Variante und regelmäßigen Abokosten für SaaS-Lösungen unterschieden. Die einmaligen Kosten belaufen sich auf 929 € für die Standard- und 1.659 € für die Professional-Softwarelösung. Die Abopreise beginnen bei 9,40 € im Monat und liegen je nach Ausführung bei bis zu 51,50 €.
8. awork – unkompliziertes und übersichtliches PM-Tool
Mit awork bekommen Nutzer Projektmanagement, Ressourcenplanung und Zeiterfassung in einem Tool, das auf Einfachheit ausgelegt ist. Dies geht allerdings ein wenig zu Lasten des Funktionsumfangs. Auch bietet diese PM-Software vergleichsweise wenige Möglichkeiten zur individuellen Anpassung.
Das neue SaaS-Tool stammt von einer Hamburger Firma, die ihre Server in Deutschland betreibt. Die PM-Software ist vorwiegend für kleinere und mittelgroße Unternehmen geeignet, deren Projekte keine allzu hohe Komplexität haben.
Benutzerfreundlichkeit: Der Fokus bei awork liegt klar auf unkomplizierter Bedienbarkeit und maximaler Übersichtlichkeit. Die intuitive Navigation und das moderne, strukturierte Design machen diese Projektmanagement-Software ideal für Einsteiger.
Funktionsumfang: Zu den Funktionen von awork gehört das Task-Management, bei dem Aufgaben in Listen, Boards oder Timelines verwaltet werden. Zudem ermöglicht die Zeiterfassung das Tracking von Arbeitszeiten per Timer, Drag & Drop oder Kalendereinträgen. Automatisierungen verbessern die Effizienz durch Vorlagen und selbst gesteuerte Prozesse.
Datenschutz: Als ein Unternehmen, das seine ISO 27001 zertifizierten Microsoft-Server in Deutschland hat, ist die awork GmbH verpflichtet, sich an alle Vorschriften der DSGVO zu halten. Dadurch wird höchster Datenschutz gewährleistet.
Integrationen: awork bietet vorgefertigte und individuelle Integrationen an. Zu den vorhandenen Apps zählen unter anderem Microsoft Teams, Slack, lexoffice, easybill und Personio. Mittels API können Nutzer außerdem individuelle Integrationen realisieren.
Kundenservice: Die Kundenbetreuung von awork ist über eine Servicerufnummer telefonisch und per Mail zu erreichen. Zudem stellt awork Webinare und ein Hilfecenter zur Verfügung, sodass Kunden und Interessenten auf viel Wissen zugreifen können.
Kosten: Die Kosten für die Nutzung von awork richten sich nach dem jeweiligen Tarif und danach, ob der Kunde monatlich, jährlich oder zweijährlich zahlen möchte. Den Basic-Tarif gibt es bereits ab 8 € pro Monat und User. Die Enterprise-Ausführung beginnt bei 15 € bei einem zweijährigen Abrechnungsturnus.
9. OpenProject – Open-Source-Software mit Premium-Funktionen
Mit mehr als 20 Millionen Downloads ist OpenProject eines der beliebtesten kostenlosen Tools für Projektmanagement. Während es die Open-Source-Variante nur als Download und als klassische PM-Software gibt, bietet OpenProject Enterprise die Wahl zwischen On-Premises und SaaS sowie zwischen agilem, klassischem und hybridem Projektmanagement.
Neben der Taskverwaltung gehören die Budget- und Zeitplanung sowie das Issue Tracking zu den Einsatzgebieten der Projekt-Software. Die kostenlose Community-Version kommt mit einem deutlich abgespeckten Funktionsumfang daher, vor allem, was das agile Arbeiten angeht.
Benutzerfreundlichkeit: Die klare und strukturierte Benutzeroberfläche bietet trotz der Fülle an Funktionen und Einstellungen eine unkomplizierte Übersicht. Die Navigation ist sowohl selbsterklärend als auch intuitiv, sodass selbst unerfahrene Anwender gut zurechtkommen.
Funktionsumfang: Bereits die kostenlose Open-Source-Software kommt mit einer Vielzahl an Funktionen daher. Projektmanager nutzen das Tool, um Projektstrukturen zu planen, Zuständigkeiten zu verteilen sowie umfassende Zeit- und Budgetplanungen durchzuführen. In der Enterprise-Version kommen agile Funktionen wie Scrum- und Kanban-Boards sowie Features rund um Teamplanung, Ressourcensteuerung und Projektberichte hinzu.
Datenschutz: Diese Software für Projektmanagement stammt von einem Berliner Unternehmen. Die Server für die cloud-basierte Lösung befinden sich zwar nicht in Deutschland, allerdings ist ihr Standort innerhalb der Europäischen Union. Die DSGVO-Konformität ist damit gewährleistet.
Integrationen: OpenProject stellt verschiedene Integrationsmöglichkeiten parat. Dazu zählen Nextcloud, OneDrive, SharePoint und Jira. Auch sind SVN- oder GIT-Repository sowie GitHub in OpenProject integrierbar.
Kundenservice: Kontakt zur Kundenbetreuung können Kunden und Interessenten unter anderem per Telefon aufnehmen. Es gibt eine Servicenummer mit Hamburger Vorwahl, die von Montag bis Freitag von 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr erreichbar ist. Zudem gibt es eine E‑Mail-Adresse und ein Kontaktformular.
Kosten: Für die kostenpflichtige Software existieren mehrere Varianten und insgesamt ist die Tarifstruktur komplex und eher unübersichtlich. Die Kosten beginnen bei 7,25 € pro Monat und Person. Die Preise für die umfangreichste Tarifvariante gibt es nur auf Nachfrage.
10. Airtable – mehr als nur Excel für Fortgeschrittene
Airtable ist eine leistungsstarke Software für Projektmanagement und Collaboration, die ihre Stärke vor allem bei der Verwaltung von datenintensiven Projekten entfaltet. Das Tool kombiniert Elemente von Datenbank- und Tabellen-Softwares zu einer umfangreichen Hybrid-Lösung.
Airtable wurde ursprünglich entwickelt, um die Tabellenkalkulation für eine zeitgemäße Arbeitsweise in agilen Unternehmen zu modernisieren. Doch Airtable als schlichten Excel-Klon zu bezeichnen, wäre zu einfach. Dieses Tool hat ein großes Portfolio an Funktionen und bietet Lösungen für jeden Workflow.
Benutzerfreundlichkeit: Die meisten Nutzer beschreiben Airtable als intuitiv und benutzerfreundlich. Die große Bandbreite der Funktionen macht zunächst etwas Einarbeitung notwendig. Wer das Tool allerdings erst einmal verstanden hat, wird die übersichtliche Bedienung zu schätzen wissen.
Funktionsumfang: Mit Airtable ist die detaillierte Planung und Organisation von Projekten kein Problem. Nutzer erstellen mit dieser SaaS-Software Workspaces, Tabellen und Bases (Sammlungen von Informationen oder Datensätzen) und strukturieren ihre Aufgaben so detailliert, wie sie möchten. Es gibt Ansichten wie Kanban, Gantt, Zeitleisten, Listen und Kalender. Mangelware sind dagegen Funktionen für die Kommunikation.
Datenschutz: In seiner Datenschutzerklärung gibt das Unternehmen hinter Airtable an, dass für Dienste im europäischen Raum alle Vorgaben der DSGVO eingehalten werden.
Integrationen: Die Auswahl der integrierbaren Apps hält sich im Rahmen. Etwas mehr als 30 Anwendungen lassen sich mit der Projekt Software verknüpfen. Dazu zählen unter anderem Dropbox, Gmail oder Google Drive. Eine Besonderheit ist die KI-Integration in Form eines Feldtyps, der generative KI für automatisierte Content-Generierung nutzt.
Kundenservice: Kunden und Interessenten aus Deutschland können sich bei Fragen im englischsprachigen Hilfebereich umsehen oder mit einem Chatbot kommunizieren. Zudem stehen diverse Social-Media-Kanäle des Unternehmens für die Kontaktaufnahme zur Verfügung.
Kosten: Neben einer kostenlosen Grundversion des Tools gibt es den Team- und den Business-Tarif sowie den Enterprise-Scale-Tarif, dessen Preis Airtable auf Nachfrage mitteilt. Ab 20 $ pro Monat und Nutzer gibt es die Team-Version, während die Business-Variante des Tools mit mindestens 54 $ monatlich zu Buche schlägt.
Vergleich der besten Projektmanagement-Softwares
Hier gibt es den Projektmanagement-Software-Vergleich auf einen Blick. Die wichtigsten Merkmale, Funktionen und Kosten: Alles, was Sie wissen müssen, um sich schnell einen Überblick zu verschaffen.
Projektmanagement-Software | Benutzerfreundlichkeit | DSGVO-Konform | Integrationen | Kosten |
---|---|---|---|---|
PLANTA | Sehr gut | Ja | Jira, SAP, Outlook und weitere, APIs für individuelle Integrationen | Ab 12 € |
factro | Gut | Ja | MS Teams, iCal-kompatible Kalender, TimeBro und weitere | Ab 7,99 € |
Asana | Sehr gut | Nein | SharePoint, Teams, Miro + 300 weitere | Ab 10 €, kostenlose Version |
Trello | Sehr gut | Nein | Slack, Toggl, Miro + 200 weitere | Ab 5 $, kostenloser Tarif |
Wrike | Okay | Ja | Jira, Adobe, Slack + 400 weitere | Ab 9,80 $, kostenlose Version |
InLoox | Okay | Ja | Outlook, SharePoint, OneDrive + individuelle Software per API | Ab 24,95 € |
MS Project | Okay | Nein | Teams, SharePoint, Outlook + andere Microsoft Produkte, via API individuelle Integrationen | Ab 9,40 € für SaaS und ab 929 € für On-Premises |
awork | Sehr gut | Ja | Personio, Slack, lexoffice + 20 weitere | Ab 8 € |
OpenProject | Gut | Ja | Nextcloud, OneDrive/SharePoint, GitHub, GitLab + 20 weitere +
SVN- oder GIT-Repositor via API |
Ab 7,25 € für Enterprise, kostenlose Open-Source-Software |
Airtable | Gut | Ja | Google Drive, Salesforce, Zendesk + 30 weitere | Ab 20 $, kostenlose Version |
Was sollte ich bei der Auswahl einer PM-Software beachten?
Wenn Sie bei all den Möglichkeiten nicht wissen, wie Sie sich entscheiden sollen, dann sind Sie nicht allein. Es kann schwierig sein, bei der Fülle an PM-Softwarelösungen das individuell beste Angebot auszuwählen. Wir verraten Ihnen, worauf Sie bei der Suche achten sollten:
- Funktionsumfang: Was kann die Projektmanagement-Software? Bringt sie alles mit, was Sie und Ihre Mitarbeiter im Arbeitsalltag benötigen?
- Skalierbarkeit: Kann die Software mit Ihrem Unternehmen wachsen und sich gegebenenfalls an veränderte Bedingungen anpassen?
- Benutzerfreundlichkeit: Wie einfach ist es, sich auf der Benutzeroberfläche zurechtzufinden? Sind alle Funktionen selbsterklärend und ist die Navigation intuitiv? Ist die Übersichtlichkeit zu jeder Zeit gewährleistet? Eignet sich das User Interface auch für unerfahrene Anwender?
- Integrationen: Welche Tools und Systeme lassen sich via Schnittstellen in die PM-Software integrieren, um den Funktionsumfang zu erweitern? Lässt sich die Software nahtlos in Ihre bestehenden Systeme implementieren? Wie simpel ist die Integration und wie viel Zeit nimmt sie in Anspruch?
- Datenschutz: Sind die Datenschutzmaßnahmen DSGVO-konform? Welche Sicherheitsstandards kommen zum Einsatz und gibt es regelmäßige Software-Updates, um den Schutz personenbezogener Daten dauerhaft zu gewährleisten?
- Kosten: Welche einmaligen und regelmäßigen Kosten kommen auf Sie zu? Wie schneiden die Kosten im Vergleich zu anderen Softwarelösungen mit gleichem Funktionsumfang ab? Wie verständlich ist die Kostenstruktur?
- Kundenservice: Wie können Sie bei Fragen oder Problemen das Serviceteam erreichen? Stehen unterschiedliche Kommunikationskanäle parat und wie kundenfreundlich sind die Servicezeiten?
Nachdem Sie diese Fragen beantwortet haben, sind Sie bei der Suche nach der besten Projektmanagement-Software bereits ein ganzes Stück weiter gekommen. Die folgenden Tipps helfen Ihnen dabei, eine endgültige Entscheidung zu treffen:
- Führen Sie eine Bedarfsanalyse durch: Definieren Sie die Anforderungen Ihres Unternehmens. Bestimmen Sie, welche Funktionen für eine effektive Arbeitsweise unerlässlich sind und lassen Sie die Komplexität der zukünftigen Aufgabenstellungen in Ihre Überlegungen einfließen. Gibt es spezifische Branchenanforderungen, die besondere Funktionen erfordern? Machen Sie sich außerdem Gedanken darüber, ob Sie eine SaaS- oder eine On-Premises-Lösung bevorzugen.
- Machen Sie einen Kosten-Nutzen-Vergleich: Wenn Sie einen Kostenvergleich verschiedener Softwareangebote durchführen, sehen Sie sich nicht nur die Preise, sondern auch die Kosten im Vergleich zum Umfang der Optionen und Services an. Nicht selten wiegt eine breit gefächerte Funktionspalette die vergleichsweise höheren Kosten auf.
- Berücksichtigen Sie die laufenden Kosten: Die Nutzung einer Software für Projektmanagement ist mit einmaligen sowie laufenden Kosten verbunden. Neben den Anschaffungskosten sind eventuelle Lizenzgebühren und Kosten für Cloud-Speicher zu berücksichtigen. Zudem können Softwarepflege und Support, Sicherheitsservices, Zusatzmodule und Schulungen ebenfalls kostenpflichtig sein. Es lohnt sich also, alle möglichen Posten zu kennen und dieses Wissen in den Entscheidungsprozess zu integrieren.
- Lesen Sie Anwenderberichte und User-Feedback: Niemand kann eine Projektmanagement-Software besser beurteilen, als diejenigen, die sie im Alltag nutzen. Schauen Sie daher nach Praxisberichten, in denen Kunden vom Einsatz der Software berichten.
- Verwenden Sie Testversionen: Die meisten Softwareanbieter geben Interessierten die Möglichkeit, sich kostenlos einen ersten Eindruck zu verschaffen. Halten Sie also Ausschau nach Testversionen, mit denen Sie ein Gefühl für die Nutzung und den Leistungsumfang der Software bekommen.
- Lassen Sie sich beraten: Vor allem bei größeren Unternehmen und bei einzigartigen, branchenspezifischen Anforderungen möchten wir Ihnen eine professionelle Beratung ans Herz legen. Erfahrene Berater helfen dabei, Ihre individuellen Bedürfnisse und Anforderungen zu identifizieren und die beste Lösung zu finden. Sie können Ihr Unternehmen außerdem bei der Implementierung, Integration und Schulung der Mitarbeiter unterstützen.
Checkliste für die Softwareauswahl
Unsere Checkliste für die Auswahl der passenden Projektmanagement-Software hilft Ihnen zusätzlich bei Ihrer Entscheidung:
Was ist eine Projektmanagement-Software?
Bei der effektiven und zielgerichteten Planung, Organisation und Verwaltung von Projekten kommt kein erfolgsorientiertes Unternehmen ohne eine leistungsstarke PM-Software aus. Ein solches Tool bietet eine Vielzahl von Funktionen, die den gesamten Lebenszyklus eines Projekts abdecken. Von der Initiierung, über die Planung und Durchführung, bis zum Monitoring und Reporting: Eine effektive Softwarelösung begleitet den Nutzer vom ersten bis zum letzten Schritt.
Eine gute Projekt-Software eignet sich für eine Vielzahl von Branchen, darunter Bauwesen, IT, Marketing und Bildung. Für Projektmanager bietet die Software eine Vielzahl an Werkzeugen zur detaillierten Planung und Steuerung von kleineren und großen Projekten.
Unternehmen jeder Größe profitieren so von den verbesserten Planungs- und Überwachungsmöglichkeiten, die zu einer höheren Effizienz und Produktivität führen. Zugleich verbindet eine gelungene Software die verschiedenen Teams miteinander, sorgt für eine einfachere Kommunikation und eine verbesserte Koordination.
Ein wichtiger Aspekt ist die Integration mit anderen Tools und Systemen, wie ERP-Systemen, Collaboration-Tools und Datenspeicherlösungen. Damit lässt sich der Funktionsumfang einer Software für die Projektplanung im Prinzip unendlich erweitern.
Welche Arten von Projektmanagement-Software gibt es?
Projektmanagement-Software lässt sich in verschiedene Arten unterteilen. Klassische PM-Software folgt einer sequentiellen Struktur, agile Software nutzt iterative Sprints und hybrides Projektmanagement kombiniert beide Ansätze.
Software-Suites bieten eine umfassende Sammlung integrierter Anwendungen zur zentralen Verwaltung von Projekten und Geschäftsprozessen, während Collaboration-Tools vor allem die Zusammenarbeit und Kommunikation innerhalb von Teams fördern.
Welche Vorteile bietet Projektmanagement-Software?
Eine auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Projektmanagement-Software ist unverzichtbar, um eine effektive Verwaltung von Projekten zu realisieren – Sie profitieren zudem von einer ganzen Reihe von Vorteilen, die wir Ihnen im Folgenden auf einen Blick vorstellen.
Diese Vorteile bietet eine Projektmanagement-Software:
- Zusammenarbeit: Verbesserung der Kommunikation und Koordination zwischen Teams und Kollegen. Gemeinsames Arbeiten an Projekten in Echtzeit.
- Effizienz: Routineaufgaben lassen sich automatisieren und Ressourcen effektiver nutzen.
- Produktivität: Schnellere Reaktionen auf Änderungen und Anpassungen sowie eine verbesserte Gesamtleistung der Projekte.
- Struktur: Einfache Planung und Priorisierung von Aufgaben. Strukturierte und übersichtliche Projektverwaltung.
- Transparenz: Echtzeit-Überblick über den Fortschritt und den Status von Aufgaben und Projekten. Klare Definition von Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten.
- Flexibilität: Freie Wahl von unterschiedlichen Arbeitsmethoden wie agil oder traditionell. Möglichkeit der hybriden Arbeitsweise.
- Entscheidungsfindung: Detaillierte Berichte zur Performance und Fortschritt in Echtzeit.
- Zeit- und Kostenmanagement: Planung und Überwachung der Budgets. Termingerechte Fertigstellung von Aufgaben und Projekten.
- Risikomanagement: Identifizierung und Überwachung möglicher Risikofaktoren. Proaktive Maßnahmen zur Minderung der Risiken.
Die Unternehmensgruppe Max Frank stand vor diversen Herausforderungen: Projekte ohne einheitliche Struktur, fehlende Kostenkontrolle und ineffizientes Multiprojektmanagement waren nur einige davon. Diese Probleme führten zu uneinheitlichen Arbeitsweisen und mangelnder Transparenz. Die Implementierung von PLANTA Project half dabei, eine strukturierte Projektplanung und ‑steuerung umzusetzen. Das Tool bietet eine präzise Kontrolle der Kosten, effiziente Terminverfolgung und integrierte Ressourcenplanung. Dadurch wird eine transparente Budgetplanung und verbesserte Projektabwicklung möglich.
Was sind die wichtigsten Funktionen einer Software für Projektmanagement?
Es existieren unzählige Projektmanagement-Methoden, Strategien und Techniken, die dabei helfen sollen, die Arbeitsweise produktiv und effizient zu gestalten. Die beste Projektmanagement-Software deckt die wichtigsten Methoden und Techniken ab.
Wesentliche Funktionen einer guten Projektmanagement-Software:
- Task-Management: Verwaltung und Zuweisung von Aufgaben an Teammitglieder, um den Fortschritt zu verfolgen und Deadlines einzuhalten.
- Portfoliomanagement: Betreuung mehrerer Projekte zur gleichen Zeit, um Ressourcen und strategische Ziele auf Unternehmensebene zu koordinieren.
- Ressourcenplanung: Aufteilung und Planung von Ressourcen wie Personal, Ausrüstung und Materialien.
- Kostenplanung: Überwachung und Einteilung des Projektbudgets, um Kosten im Rahmen zu halten und Finanzziele zu erreichen.
- Zeitverfolgung: Erfassung der aufgewendeten Zeit für Aufgaben und Projekte zur besseren Ressourcenplanung.
- Gantt-Charts: Visualisierung des Projektplans, um zeitliche Abfolgen und Abhängigkeiten zwischen Aufgaben darzustellen.
- Kanban-Boards: Nutzung visueller Boards zur Verwaltung des Arbeitsflusses und zur Verbesserung der Transparenz und Effizienz.
- Scrum-Boards: Spezielle Boards für agile Projekte, um Sprints zu planen und die Zusammenarbeit im Team zu erleichtern.
- Berichtswesen: Erstellung von Berichten zur Analyse und Überwachung des Projektfortschritts und zur Leistungsmessung.
- Integration mit anderen Tools: Möglichkeit, sich mit anderen Softwarelösungen wie E‑Mail, CRM oder Cloud-Speichern zu verbinden, um nahtlose Arbeitsabläufe zu gewährleisten.
- Künstliche Intelligenz (KI Assistants oder Bots): Sie unterstützen die Nutzer unter anderem bei der Suche in der Online-Dokumentation und tragen zur Effizienz bei der Projektumsetzung bei.
- Risikomanagement: Identifikation, Bewertung und Management von Projektrisiken, um potenzielle Probleme proaktiv zu behandeln.
- Trendanalysen: Analyse vergangener Projektdaten, um Muster und Trends zu erkennen und zukünftige Projektentscheidungen zu verbessern.
- Workflow-Optimierung: Automatisierung und Verbesserung von Arbeitsprozessen zur Steigerung der Effizienz und Reduzierung manueller Arbeitsschritte.
- Benachrichtigungsfeatures: Echtzeit-Benachrichtigungen und Erinnerungen, um Teammitglieder über wichtige Ereignisse und Änderungen auf dem Laufenden zu halten.
- Features zur Kommunikation: Integrierte Kommunikations-Tools wie Chats und Videoanrufe, um die Zusammenarbeit und den Informationsaustausch im Team zu erleichtern.
Natürlich hält auch die Künstliche Intelligenz immer mehr Einzug in die Features der PM-Software-Tools. Die KI analysiert Projektdaten, um präzise Vorhersagen über Risiken, Zeitpläne und Ressourcenbedarf zu treffen. Sie automatisiert repetitive Aufgaben wie Berichterstellung und Terminplanung und sendet Benachrichtigungen, was die Effizienz und Genauigkeit steigert.
Fazit: Welche Projektmanagement-Software ist die beste?
Bei der Auswahl der besten Projektmanagement-Software sollten Sie diverse Faktoren berücksichtigen: Benutzerfreundlichkeit, Funktionsumfang, Integrationsmöglichkeiten, Skalierbarkeit und Kosten. Eine gute PM-Software sollte Funktionen wie Aufgabenmanagement, Zeitverfolgung, Berichterstellung und Tools zur Förderung der Zusammenarbeit bieten. Auch die Möglichkeit, sich nahtlos in andere genutzte Software zu integrieren, ist entscheidend für eine effiziente Arbeitsweise.
Wir empfehlen die PLANTA Software als ausgezeichnete Wahl für mittlere und große Unternehmen. Kleine, projektgetriebene Unternehmen können mit dem agilen Tool schnell ins Projektmanagement einsteigen. Die Projektmanagement Software bietet umfassende Funktionen und flexible Integrationsmöglichkeiten. PLANTA ermöglicht eine effiziente Planung und Verwaltung von Projekten und sorgt für eine hohe Transparenz und maximale Kontrolle über den gesamten Projektverlauf.
FAQs
Lohnt sich eine Projektmanagement-Software?
Ja, eine Projektmanagement-Software lohnt sich, da sie hilft, Projekte effizient zu planen, zu verfolgen und abzuschließen. Sie verbessert die Zusammenarbeit im Team, bietet Tools zur Aufgabenverwaltung, Zeitverfolgung sowie Berichterstellung und steigert insgesamt die Produktivität und Transparenz.
Warum sind Integrationen bei PM-Software wichtig?
Integrationen bei PM-Software sind wichtig, da sie die nahtlose Verbindung zu anderen Tools ermöglichen und den Funktionsumfang erweitern. Dies verbessert die Effizienz, vermeidet doppelte Dateneingaben und sorgt für konsistente sowie aktuelle Informationen über verschiedene Plattformen hinweg.
Wie funktioniert eine Projektmanagement-Software?
Eine Projektmanagement-Software stellt Werkzeuge zur Planung, Durchführung und Überwachung von Projekten bereit. Sie ermöglicht das Erstellen von Aufgaben, die Zuweisung von Ressourcen, die Verfolgung des Fortschritts und die Erstellung von Berichten, um Projekte effizient und termingerecht abzuschließen.
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