Inte­gra­tio­nen

Fle­xi­bi­li­tät in der Daten­hal­tung, beim Lizenz­mo­dell und bei der Inte­gra­ti­on mit ande­ren Systemen

Per­so­na­li­sie­ren Sie PLANTA Pro­ject nach Ihren Anforderungen

Schnitt­stel­len

Schnitt­stel­len und Inte­gra­tio­nen für eine durch­gän­gi­ge Projektlandschaft

Cus­to­mi­zing

Soft­ware­an­pas­sun­gen an indi­vi­du­el­le Anforderungen

SaaS vs. On-Premises

Daten­hal­tung auf eige­nen Ser­vern oder ein­fach in der Cloud

Schnitt­stel­len

Mit PLANTA las­sen sich Schnitt­stel­len für den Daten­im­port und ‑export auf ande­re Sys­te­me fle­xi­bel und zuver­läs­sig kon­fi­gu­rie­ren. Damit sind indi­vi­du­el­le Lösun­gen für die spe­zi­fi­schen Anfor­de­run­gen jedes ein­zel­nen Kun­den möglich.

Stan­dard-Schnitt­stel­len exis­tie­ren für die Ver­knüp­fung zu Jira und Micro­soft Pro­ject. In der fol­gen­den Über­sicht fin­den Sie alle Inte­gra­tio­nen, die Sie mit der PLAN­TA-Uni­ver­sal­schnitt­stel­le kon­fi­gu­rie­ren kön­nen. Die­se Export­for­ma­te sind ver­füg­bar: .txt, .csv, .mpx, .xml, .html, Ado­be Acrobat.

Ihr Nut­zen

PLANTA lie­fert Unter­stüt­zung für ver­schie­dens­te Schnitt­stel­len­tech­no­lo­gien wie Web­ser­vices und SAP-RFC Calls.

Schnitt­stel­len sind para­me­tri­sier- und auto­ma­ti­sier­bar und kön­nen daher rasch an Unter­neh­mens­pro­zes­se ange­passt werden.

Vor­de­fi­nier­te Schnitt­stel­len-Vor­la­gen erleich­tern die Nutzung.

Schnitt­stel­le zu Jira

Der Ein­satz von agi­len Sys­te­men im Rah­men einer Hybrid-Lösung bie­tet durch die naht­lo­se Ver­bin­dung von klas­si­schen und agi­len Pro­jekt­me­tho­den neue Mög­lich­kei­ten, die in Zei­ten von Digi­ta­li­sie­rung und New Work stark gefragt sind. PLANTA Pro­ject ver­eint agi­le und klas­si­sche Funk­tio­na­li­tät in einem inte­grier­ten Hybrid-Sys­tem. In man­chen Ein­satz­be­rei­chen ist die Anbin­dung an ande­re oder wei­te­re agi­le Sys­te­me wie bei­spiels­wei­se Jira gefragt. Für die­sen Ein­satz­be­reich hat PLANTA die Schnitt­stel­le zu Jira konzipiert.

Die auf Web-Schnitt­stel­len basie­ren­de Inte­gra­ti­on zu Jira ermög­licht unter ande­rem die Syn­chro­ni­sie­rung der in PLANTA Pro­ject geplan­ten Pro­jek­te und Vor­gän­ge mit Jira und umge­kehrt der in Jira rück­ge­mel­de­ten Stun­den mit PLANTA Project.

Dabei wer­den Jira-Epi­cs mit PLANTA syn­chro­ni­siert und erfass­te Zeit­bu­chun­gen aus Jira wer­den auto­ma­tisch per Web­hooks nach PLANTA Pro­ject übertragen.

Ihr Nut­zen

PLANTA Jira link ermög­licht hybri­de Planungsmodelle

Pro­jekt­teams kön­nen ihre Auf­ga­ben mit Jira fle­xi­bel ver­wal­ten und Pro­jek­te agil planen

Grund­la­ge für eine detail­lier­te Pla­nung von Pro­jek­ten und die Kon­trol­le von Bud­get, Res­sour­cen­aus­las­tung und Pro­jekt­fort­schritt sowie das Report­ing der mit Jira geplan­ten Projekte.

Schnitt­stel­le zu Micro­soft Project

PLANTA Pro­ject ist ein leis­tungs­star­kes daten­bank­ba­sier­tes Pro­jekt­ma­nage­ment-Sys­tem. Es kann aber auch in Kom­bi­na­ti­on mit MS Pro­ject ein­ge­setzt wer­den, z.B. bei Ver­trags­part­nern, Lie­fe­ran­ten oder in ande­ren Abtei­lun­gen: Mit die­ser Schnitt­stel­le las­sen sich bei­de Sys­te­me integrieren.

Ihr Nut­zen

Unter­schied­li­che Pro­jekt­ma­nage­ment-Sys­te­me kön­nen in einer inte­grier­ten Mul­ti­pro­jekt­um­ge­bung genutzt wer­den: PLANTA Pro­ject und MS Project

Ihre Pro­jekt­lei­ter kön­nen wei­ter­hin das Tool nut­zen, mit dem sie ver­traut sind

Pro­jekt­in­for­ma­tio­nen las­sen sich ein­fach über ver­schie­de­ne Platt­for­men und Sta­tus­be­rich­te „auf Knopf­druck“ konsolidieren

Cus­to­mi­zing

Pas­sen Sie bei Bedarf Rol­len und Rech­te, Work­flows, Mas­ken und Reports an. Dabei haben Sie die Mög­lich­keit die­se Anpas­sun­gen selbst durch­zu­füh­ren oder ein PLAN­TA-Mit­ar­bei­ter über­nimmt das für Sie.

Modul-Cus­to­mi­zing

Mit­tels Modul-Cus­to­mi­zing kann der Anwen­der neue Bear­bei­tungs- und Aus­wer­tungs­mo­du­le erstel­len bzw. bestehen­de verändern.

  • Anpas­sen des Benut­zer­me­nüs nach Benutzerrollen
  • Bear­bei­ten von Lay­out, Daten­fel­dern und Datenbereichen
  • Kon­fi­gu­rie­ren von Mas­ken und Reports
  • Erstel­len neu­er Module
  • Erstel­len von Makros
  • Zahl­rei­che Gestaltungselemente
  • Cus­to­mi­zing in einer gra­fi­schen Ent­wick­lungs­um­ge­bung, daher kei­ne Pro­gram­mier­kennt­nis­se erforderlich
    Kann von PLANTA oder vom Anwen­der durch­ge­führt werden

Sys­tem-Cus­to­mi­zing

Durch Sys­tem-Cus­to­mi­zing kön­nen an der PLAN­TA-Soft­ware sys­tem­wei­te Ände­run­gen hin­sicht­lich Logik, Daten­mo­dell und Benut­zer­ober­flä­che durch­ge­führt wer­den. In der Regel führt PLANTA oder ein Sys­tem­spe­zia­list beim Kun­den das Sys­tem-Cus­to­mi­zing durch.

  • Anpas­sen der Benut­zer­ober­flä­che (Far­ben, Menü­punk­te, Sym­bo­le, Zah­len­for­ma­te etc.)
  • Anpas­sen des Daten­mo­dells durch Bear­bei­ten des Data Dic­tion­a­ry (Text­typ und Text­for­mat bestim­men, als OLE-Objekt mar­kie­ren, Dar­stel­lung in Ska­len fest­le­gen etc.)
  • Erfas­sen von Prüf- und Berech­nungs­for­meln für Datenfelder
  • Anpas­sen von Identnummern
  • Objekt­schutz (Infor­ma­tio­nen über die Anla­ge und letz­te Ände­rung von Datensätzen)

Python-Inte­gra­ti­on

Um noch ein­fa­che­re Anpass­bar­keit und noch mehr Fle­xi­bi­li­tät der Soft­ware zu ermög­li­chen, hat PLANTA die Open-Source-Pro­gram­mier­spra­che Python für das Cus­to­mi­zing integriert.

Grün­de, war­um sich PLANTA für Python ent­schie­den hat:

  • ein­fach und intui­tiv zu erler­nen­de Sprache
  • kla­re und gut les­ba­re Syntax
  • mit­ge­lie­fer­te Stan­dard­bi­blio­thek beson­ders umfangreich

SaaS vs. On-Premises

Sie haben die Wahl: Wol­len Sie Ihr Sys­tem auf Ihren eige­nen Ser­vern (On-Pre­mi­ses) hal­ten oder wol­len Sie die Cloud-Lösung (SaaS) von PLANTA nut­zen. Bei­de Mög­lich­kei­ten haben Vor- und Nach­tei­le, die wir Ihnen ger­ne genau­er erläutern.

On-Pre­mi­ses – Daten­hal­tung auf eige­nen Servern

Sie kön­nen PLANTA Pro­ject in Ihren eige­nen Betriebs­räu­men auf den eige­nen Ser­vern hal­ten. Für Unter­neh­men in stark regu­lier­ten Bran­chen mit beson­ders hohen Daten­schutz­an­for­de­run­gen ist der On-Pre­mi­ses-Betrieb eine gute Lösung. Ein gro­ßer Vor­teil die­ser Daten­hal­tung als Alter­na­ti­ve zu SaaS ist der Daten­schutz. Denn wenn Sie die Daten lokal hin­ter Ihrer eige­nen Fire­wall spei­chern, haben Sie vol­le Kon­trol­le über die­se und deren Sicher­heit. Ihre sen­si­blen Daten müs­sen somit ihr Unter­neh­men nicht verlassen.

Ihre Daten blei­ben bei Ihnen

Vor­teil beim Lizenz­kauf: Güns­ti­ge Lizenz­mo­del­le sind erhältlich

Sie ent­schei­den selbst über Ihre Updates

PLANTA bie­tet beim Lizenz­kauf von Soft­ware ver­schie­de­ne Lizenz­mo­del­le an.

PLANTA Pro­ject ist als 3‑tier / Cli­ent-Ser­ver-Sys­tem oder web­ba­siert ver­füg­bar. Die Cli­ent-Ser­ver Archi­tek­tur der On-Pre­mi­ses gehal­te­nen Soft­ware bie­tet mit ihrem pro­zess­ba­sier­ten Ansatz eine beson­ders hohe Sta­bi­li­tät und gerin­ge­re Ressourcenkonkurrenz.

Soft­ware as a Ser­vice (SaaS) – Daten­hal­tung sicher in der Cloud

PLANTA stellt im Soft­ware as a Ser­vice (SaaS)-Modell die Soft­ware über das Inter­net, die Cloud, bereit. Es ist kei­ner­lei Instal­la­ti­on erfor­der­lich, Sie spa­ren Zeit und Res­sour­cen, da wir uns um das Hos­ting und die Admi­nis­tra­ti­on des Sys­tems kümmern.

Spa­ren Sie Zeit und Res­sour­cen: Sie kön­nen schnell los­le­gen, sind fle­xi­bler und haben kei­nen Auf­wand für Wartung

Ska­lie­ren ist ein­fa­cher und günstiger

Zer­ti­fi­zier­te Rechen­zen­tren und höchs­te Daten­schutz­stan­dards

Sicher­heit bei Archi­tek­tur und Betrieb der SaaS-Daten

Die PLANTA SaaS-Platt­form wird hin­sicht­lich Archi­tek­tur und Betrieb fort­lau­fend moder­ni­siert. Dies betrifft sowohl die Authen­ti­sie­rungs­me­cha­nis­men als auch die ver­wen­de­ten Betriebs­sys­te­me und Daten­ban­ken. Eben­falls wer­den Pro­zes­se wie Moni­to­ring, Log Ana­ly­se und thread detec­tion stän­dig aktu­ell gehal­ten, so das Bedro­hun­gen und schäd­li­che Akti­vi­tä­ten recht­zei­tig erkannt werden.

Daten­hal­tung

Die Daten­si­che­rung stellt einen der wich­tigs­ten Aspek­te dar und erfolgt mit­tels Point-in-Time Reco­very und zusätz­li­chen regel­mä­ßi­gen Snapshots aller Daten. Auch die Spei­che­rung der Live-Daten und der Back­ups erfolgt nach sichers­ten Daten­ver­schlüs­se­lungs­ver­fah­ren, wie dem Prin­zip encryp­ti­on at rest. Dabei wer­den auch ruhen­de Daten ver­schlüs­selt. Back­ups wer­den an meh­re­ren Orten off-site gela­gert und kön­nen auf Wunsch über ein VPN zusätz­lich zum Kun­den über­tra­gen werden.

FAQ

Ja, alle Daten wer­den zu jedem Zeit­punkt ver­schlüs­selt gespei­chert (encryp­ti­on at rest). PLANTA garan­tiert höchs­te Daten­schutz­stan­dards und setzt zer­ti­fi­zier­te Ser­ver und Daten­ver­schlüs­se­lung sowie höchs­te SSL-Stan­dards ein. Für Unter­neh­men mit beson­ders hohen Daten­schutz­an­for­de­run­gen bie­tet sich unter Umstän­den die Daten­hal­tung in den eige­nen Betriebs­räu­men (On-Pre­mi­ses) an.

Alle Daten in der Daten­bank wer­den regel­mä­ßig per Snapshot-Ver­fah­ren gesi­chert. Unab­hän­gig davon ist eine Point-in-Time Reco­very der Daten­bank mög­lich. Die Default Reten­ti­on-Poli­cy hier­für beträgt meh­re­re Tage.

Zusätz­lich zu den erwähn­ten Ver­fah­ren wer­den regel­mä­ßig Daten­bank-Expor­te erstellt. Daten kön­nen bis zu 10 Jah­ren rück­wir­kend wie­der­her­ge­stellt wer­den. Die kom­plet­te Daten­si­che­rung, das heißt alle Back­ups und das Point-in-Time Reco­very, wird in meh­re­ren phy­si­ka­lisch von­ein­an­der getrenn­ten Rechen­zen­tren auf­be­wahrt. Alle beschrie­be­nen Ver­fah­ren wer­den für alle Umge­bun­gen (Ent­wick­lung, Test, Pro­duk­ti­on) durchgeführt.

PLANTA stellt die siche­re Infra­struk­tur und Soft­ware. Die Daten­ho­heit bleibt aber immer beim Anwender.

Nicht zwin­gend, da alter­na­tiv eine Ver­bin­dung zu den von PLANTA bereit­ge­stell­ten Ser­vices auch über VPN und damit über eine beson­ders siche­re Ver­bin­dung her­ge­stellt wer­den kann.

  • Pass­word
  • Ope­nID Connect
  • SAML

Ein vor­han­de­ner Authen­ti­fi­zie­rungs­me­cha­nis­mus kann dadurch ange­bun­den wer­den. Auch Sin­gle Sign-On ist möglich.

Die im Stan­dard­ver­trag hin­ter­leg­te Ver­füg­bar­keit beträgt min­des­tens 98%. Die tat­säch­li­che Ver­füg­bar­keit liegt deut­lich darüber.

Die Daten bei uns wer­den gelöscht und kön­nen auf Wunsch in einem stan­dar­di­sier­ten For­mat bereit­ge­stellt wer­den (z.B. XML, Datenbankexport).

Ja, die Stan­dard­ver­trags­klau­seln (Stan­dard Con­trac­tu­al Clau­ses, SCCs) über­nom­men von der Euro­päi­schen Kom­mis­si­on im Juni 2021 sind inklu­diert. Bei der Nut­zung der Soft­ware as a ser­vice-Metho­de (SaaS) wer­den kei­ne Kun­den­da­ten in ein Dritt­land außer­halb des EWR über­tra­gen. Der Ser­vice spei­chert und ver­ar­bei­tet alle Daten aus­schließ­lich inner­halb des EWR. Stand­ort des Rechen­zen­trums ist dabei Frank­furt am Main (Deutsch­land).

Ja, selbst­ver­ständ­lich stel­len wir die TOMS zur Ver­fü­gung. Zusätz­lich kön­nen diver­se Zer­ti­fi­ka­te ein­ge­se­hen wer­den: SOC 1, 2, 3; ISO/IEC 27001:2013, ISO/IEC 27017:2015, ISO/IEC 27018:2019.