Benut­zer­me­nü im PM — Begriffs­klä­rung und Bedeutung

Das Benut­zer­me­nü bezeich­net die Samm­lung und Anord­nung von aus­wähl­ba­ren Optio­nen, Befeh­len oder Navi­ga­ti­ons­punk­ten inner­halb der Benut­zer­ober­flä­che einer Pro­jekt­ma­nage­m­ent­soft­ware. Es dient dazu, dem Benut­zer den Zugriff auf die ver­schie­de­nen Funk­tio­nen und Berei­che der Soft­ware zu ermög­li­chen. Benut­zer­me­nüs sind typi­scher­wei­se so gestal­tet, dass sie eine kla­re und navi­gier­ba­re Struk­tur für die ver­füg­ba­re Soft­ware­funk­tio­na­li­tät bie­ten und oft an die spe­zi­fi­sche Rol­le des jewei­li­gen Benut­zers ange­passt sind.

Bei­spiel, Best prac­ti­ce und wei­te­re Infor­ma­tio­nen zum Begriff

In der Soft­ware PLANTA pro­ject könn­te das Benut­zer­me­nü bei­spiels­wei­se Optio­nen wie ‘Neu­es Pro­jekt anle­gen’, ‘Auf­ga­be erstel­len’, ‘Zei­ten erfas­sen’ oder ‘Bericht anzei­gen’ ent­hal­ten. Eine bewähr­te Metho­de (Best Prac­ti­ce) ist es, das Menü intui­tiv, benut­zer­freund­lich und idea­ler­wei­se rol­len­ba­siert zu gestal­ten, sodass Benut­zer schnell die für sie rele­van­ten Funk­tio­nen fin­den. Dies ent­spricht gän­gi­gen Usa­bi­li­ty-Stan­dards und agi­len Self-Ser­vice-Ansät­zen und ver­bes­sert die Benut­zer­er­fah­rung sowie die Effi­zi­enz bei der Arbeit mit der Software.