Zeit­er­fas­sung im PM — Begriffs­klä­rung und Bedeutung

Die Zeit­er­fas­sung ist der Pro­zess des sys­te­ma­ti­schen Auf­zeich­nens und Doku­men­tie­rens der von Pro­jekt­mit­ar­bei­tern oder Res­sour­cen auf­ge­wen­de­ten Arbeits­zeit für spe­zi­fi­sche Pro­jekt­auf­ga­ben, Arbeits­pa­ke­te oder ande­re Tätig­kei­ten. Sie wird ver­wen­det, um den tat­säch­li­chen Arbeits­auf­wand zu ver­fol­gen, den Pro­jekt­fort­schritt zu über­wa­chen, Kos­ten zu berech­nen, Rech­nun­gen zu erstel­len und Daten für zukünf­ti­ge Schät­zun­gen zu sam­meln, typi­scher­wei­se unter­stützt durch Zeit­er­fas­sungs­bö­gen oder spe­zia­li­sier­te Soft­ware-Tools wie PLANTA pul­se, die die geleis­te­ten Arbeits­stun­den festhalten.

Bei­spiel, Best prac­ti­ce und wei­te­re Infor­ma­tio­nen zum Begriff

In einem exter­nen Bera­tungs­pro­jekt müs­sen die Bera­ter bei­spiels­wei­se ihre geleis­te­ten Arbeits­stun­den detail­liert auf die jewei­li­gen Pro­jekt­auf­ga­ben erfas­sen, um eine kor­rek­te Abrech­nung gegen­über dem Kun­den zu ermög­li­chen. Eine grund­le­gen­de Best Prac­ti­ce ist die Sicher­stel­lung einer genau­en, voll­stän­di­gen und zeit­na­hen Zeit­er­fas­sung durch alle betei­lig­ten Mit­ar­bei­ter. Dies ist eine wich­ti­ge Grund­la­ge für das Zeit- und Kos­ten­ma­nage­ment gemäß PMBOK Gui­de und unter­stützt auch agi­le Prin­zi­pi­en der Trans­pa­renz über den geleis­te­ten Auf­wand. Eine kor­rek­te Zeit­er­fas­sung ermög­licht prä­zi­se Nach­kal­ku­la­tio­nen, Leis­tungs­be­wer­tun­gen und Abrechnungen.