Soft­ware-Doku­men­ta­ti­on im PM — Begriffs­klä­rung und Bedeutung

Die Soft­ware-Doku­men­ta­ti­on umfasst alle schrift­li­chen und digi­ta­len Mate­ria­li­en, die ein Soft­ware­sys­tem beschrei­ben, des­sen Instal­la­ti­on, Kon­fi­gu­ra­ti­on, Nut­zung oder War­tung erklä­ren. Sie wird erstellt, um Anwen­dern, Admi­nis­tra­to­ren oder Ent­wick­lern das Ver­ständ­nis und die effek­ti­ve Nut­zung der Soft­ware zu erleich­tern, und liegt typi­scher­wei­se in Form von Benut­zer­hand­bü­chern, Online-Hil­fe­sys­te­men, tech­ni­schen Spe­zi­fi­ka­tio­nen, API-Doku­men­ta­tio­nen oder Instal­la­ti­ons­an­lei­tun­gen vor, die Funk­tio­nen, Pro­zes­se und Anwen­dungs­fäl­le detail­liert beschreiben.

Bei­spiel, Best prac­ti­ce und wei­te­re Infor­ma­tio­nen zum Begriff

Die Soft­ware-Doku­men­ta­ti­on für PLANTA pro­ject könn­te bei­spiels­wei­se detail­lier­te Anlei­tun­gen und Tuto­ri­als zur Erstel­lung benut­zer­de­fi­nier­ter Berich­te oder zur Kon­fi­gu­ra­ti­on von Pro­jekt­vor­la­gen ent­hal­ten. Es gilt als bewähr­te Pra­xis, die Soft­ware-Doku­men­ta­ti­on stets aktu­ell, kor­rekt, voll­stän­dig und benut­zer­freund­lich zu gestal­ten. Dies ent­spricht gän­gi­gen Usa­bi­li­ty-Stan­dards und Best Prac­ti­ces im tech­ni­schen Schrei­ben und trägt maß­geb­lich zu einer posi­ti­ven Benut­zer­er­fah­rung bei, wäh­rend gleich­zei­tig der Bedarf an indi­vi­du­el­lem Benut­zer­sup­port redu­ziert wird.