Ter­min­plan im PM — Begriffs­klä­rung und Bedeutung/h1>

Eine Ter­min­plan-Vor­la­ge ist eine stan­dar­di­sier­te, wie­der­ver­wend­ba­re Vor­la­ge für den zeit­li­chen Ablauf­plan eines Pro­jekts oder Pro­jekt­typs. Sie wird genutzt, um die Erstel­lung neu­er Ter­min­plä­ne für Pro­jek­te mit ähn­li­cher Struk­tur oder ähn­li­chem Inhalt zu beschleu­ni­gen und zu ver­ein­heit­li­chen, indem sie eine geprüf­te Basis mit typi­schen Vor­gän­gen, Pha­sen, Mei­len­stei­nen, Dau­er­schät­zun­gen und Abhän­gig­keits­struk­tu­ren bereitstellt.

Bei­spiel, Best prac­ti­ce und wei­te­re Infor­ma­tio­nen zum Begriff

Ein Bera­tungs­un­ter­neh­men könn­te eine Ter­min­plan-Vor­la­ge für Stan­dard-Imple­men­tie­rungs­pro­jek­te bei Kun­den ver­wen­den, die bereits die typi­schen Pro­jekt­schrit­te und deren übli­che Dau­er ent­hält. Als Best Prac­ti­ce gilt es, die Vor­la­ge bei der Initi­ie­rung eines neu­en Pro­jekts an des­sen spe­zi­fi­sche Anfor­de­run­gen (z.B. Umfang, Res­sour­cen­ver­füg­bar­keit) anzu­pas­sen. Die Ver­wen­dung sol­cher Vor­la­gen unter­stützt das Prin­zip der Stan­dar­di­sie­rung im Pro­jekt­ma­nage­ment (vgl. PMBOK Gui­de), beschleu­nigt den Pla­nungs­pro­zess erheb­lich und kann durch die Nut­zung bewähr­ter Abläu­fe zur Ver­bes­se­rung der Pla­nungs­qua­li­tät beitragen.