Pro­jekt­plä­ne kön­nen funktionieren

Pro­jekt­ma­nage­ment-Soft­ware hilft Ihnen dabei! Fin­den Sie her­aus wie.

Erfolgreiches Projekt

Effi­zi­enz­stei­ge­rung und Zeitersparnis

Auto­ma­ti­sier­te Auf­ga­ben und opti­mier­te Work­flows geben Ihnen mehr Zeit für das Wesentliche.

Ver­bes­ser­te Trans­pa­renz und Zusammenarbeit

Mit einer zen­tra­len Platt­form haben Sie alle Pro­jek­te im Blick und ver­mei­den Missverständnisse.

Opti­ma­le Res­sour­cen­nut­zung und Planung

Die Res­sour­cen­pla­nung ist so ein­fach und prä­zi­se wie nie. Somit kön­nen Dead­lines und Bud­gets ein­ge­hal­ten werden.

War­um ist Pro­jekt­ma­nage­ment-Soft­ware ein Must-Have?

Im Fol­gen­den fin­den Sie bekann­te Pro­ble­me im Pro­jekt­ma­nage­ment – ken­nen Sie die auch? Natür­lich kön­nen Sie nur bedingt etwas dafür: Wie auch sol­len Sie an alles den­ken kön­nen? Des­we­gen gibt es Pro­jekt­ma­nage­ment-Soft­ware. Haben Sie also eines die­ser Pro­ble­me könn­te dies ein Indiz sein, dass Ihnen die rich­ti­ge Soft­ware-Unter­stüt­zung fehlt.

1. Cha­os und Ineffizienz

Ohne kla­re Struk­tu­ren und Pro­zes­se kön­nen Pro­jek­te schnell aus dem Ruder lau­fen. Pro­jekt­ma­nage­ment-Soft­ware hilft, Auf­ga­ben, Dead­lines und Ver­ant­wort­lich­kei­ten klar zu defi­nie­ren und zu orga­ni­sie­ren. Ein­mal Mehr­auf­wand am Anfang ver­rin­gert auf Dau­er Ärger, Cha­os und viel Auf­wand über das gesam­te Projekt.

2. Unkla­re Zie­le und Erwartungen

Teams sind sich nicht immer sicher, was das genaue Ziel des Pro­jekts ist oder wie Erfolg gemes­sen wird. Mit Pro­jekt­ma­nage­ment-Soft­ware muss ein Plan erstellt wer­den, für den kla­re Zie­le, Mei­len­stei­ne und Erfolgs­kri­te­ri­en fest­ge­legt wer­den müs­sen. So wird jedem klar, was das Ziel ist und wann es erreicht ist.

3. Chao­ti­sche Aufgabenverteilung

Auf­ga­ben und Auf­ga­ben­ge­bie­te wer­den in einem Pro­jekt oft­mals nicht deut­lich fest­ge­legt und sor­gen für Ver­wir­rung und dop­pel­ter Arbeit. Eine Prio­ri­sie­rung der Auf­ga­ben fehlt, damit sich Pro­jekt­ma­na­ger ihre Zeit bes­ser ein­tei­len kön­nen. Pro­jekt­ma­nage­ment-Soft­ware bie­tet eine zen­tra­le Platt­form zur Auf­ga­ben­ver­tei­lung und ‑ver­wal­tung, sodass jeder weiß, was er tun muss. Mit Gantt-Charts und Zeit­plä­nen kön­nen Auf­ga­ben bes­ser geplant und Zeit effi­zi­en­ter genutzt werden.

4. Infor­ma­ti­ons­aus­tausch hat Poten­ti­al zur Besserung

In vie­len Pro­jek­ten gehen wich­ti­ge Infor­ma­tio­nen ver­lo­ren oder wer­den nicht recht­zei­tig wei­ter­ge­ge­ben. Mit einer Pro­jekt­ma­nage­ment-Lösung haben alle Team­mit­glie­der jeder­zeit Zugang zu den aktu­ells­ten Infor­ma­tio­nen – das redu­ziert Miss­ver­ständ­nis­se und för­dert die Zusammenarbeit.

5. Ter­mi­ne und Bud­gets wer­den nicht eingehalten

Cha­os, Inef­fi­zi­enz, aber auch eine man­geln­de Pla­nung zögern das Errei­chen des Pro­jekt­ziels hin­aus. Pro­jekt­ma­nage­ment-Soft­ware bie­tet eine kla­re Über­sicht und Pro­gno­sen über alle Res­sour­cen, was es ein­fa­cher macht, Pro­jek­te ter­min­ge­recht und inner­halb des Bud­gets abzuschließen.

6. Ände­run­gen am Pro­jekt wäh­rend der Durchführung

Oft­mals kommt es wäh­rend der Pro­jekt­durch­füh­rung durch Ände­run­gen. Der gesam­te Plan wird durch­ein­an­der gewor­fen und es kommt zu Ver­zö­ge­run­gen und zusätz­li­chen Kos­ten. Pro­jekt­ma­nage­ment-Soft­ware kann dies nicht ver­hin­dern, aber es fängt nega­ti­ve Aus­wir­kun­gen etwas ab. Durch die detail­lier­te­re Pla­nung lässt sich die­se auch leich­ter anpassen.

7. Unzu­rei­chen­des Risikomanagement

Risi­ken wer­den nicht recht­zei­tig erkannt oder effek­tiv gema­nagt. Pro­jekt­ma­nage­ment-Soft­ware ana­ly­siert Risi­ken und Chan­cen. So wer­den poten­zi­el­le Pro­ble­me früh­zei­tig erkannt und prä­ven­ti­ve Maß­nah­men kön­nen ergrif­fen werden.

8. Zukunfts­pla­nung durch Datenanalyse

Inte­grier­te Berichts- und Ana­ly­se­tools bie­ten wert­vol­le Ein­bli­cke in die Leis­tung des Teams. Anhand die­ser Daten kön­nen zukünf­ti­ge Pro­jek­te bes­ser geplant, Eng­päs­se früh­zei­tig erkannt und kon­ti­nu­ier­li­che Ver­bes­se­run­gen vor­ge­nom­men werden.

So unter­stützt die PLANTA Soft­ware-Suite Losan beim Projektmanagement

Um die stei­gen­de Anzahl und Kom­ple­xi­tät der Pro­jek­te effi­zi­ent zu bewäl­ti­gen und eine ein­heit­li­che, unter­neh­mens­wei­te Pro­jekt­ma­nage­ment-Gover­nan­ce-Struk­tur zu eta­blie­ren, führ­te Losan Pro­jekt­ma­nage­ment-Soft­ware ein.

Details zur Umsetzung:

  • Pro­jekt­ma­nage­ment-Soft­ware PLANTA pro­ject wird seit 2007 im Bereich F&E ver­wen­det und bie­tet eine struk­tu­rier­te Ver­wal­tung kom­ple­xer Projekte.
  • Agi­les Tool PLANTA pul­se wur­de für alle 600 Mit­ar­bei­ter ein­ge­führt, unter­stützt die Auf­ga­ben­ver­wal­tung über Kan­ban-Boards und erfasst Arbeitszeiten.
  • Hybri­des Sys­tem: Bei­be­hal­tung der bewähr­ten klas­si­schen Metho­den für stark regu­lier­te Pro­jek­te, agi­le Metho­den für inter­ne Projekte.
  • Gover­nan­ce-Struk­tur: Ent­wick­lung eines PM-Leit­fa­dens basie­rend auf PRINCE2, der in PLANTA inte­griert wurde.

Ergeb­nis­se:

Durch die Ein­füh­rung eines hybri­den Pro­jekt­ma­nage­ments konn­te Losan Phar­ma die Digi­ta­li­sie­rung erfolg­reich umset­zen, die Kom­mu­ni­ka­ti­on ver­bes­sern und die Pro­jekt­kon­trol­le effi­zi­ent gestalten.

losan kerstin moerel hybrides projektmanagement

“Alle Mit­ar­bei­ter kön­nen ihre Auf­ga­ben in den Boards abar­bei­ten und pro­fi­tie­ren von deut­lich bes­se­rer Kom­mu­ni­ka­ti­on und Zusammenarbeit.”

Kers­tin Moerel, Losan Phar­ma GmbH

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BARC-Stu­die Markt­über­sicht: “Soft­ware-Sys­te­me für Projektmanagement”

“Die Ter­min­pla­nungs­funk­ti­on dürf­te selbst in kom­ple­xen Pro­jek­ten kei­ne Wün­sche offen las­sen, eben­so wie die Res­sour­cen­pla­nung. (…) So lässt sich ein Mul­ti­pro­jekt-Infor­ma­ti­ons­sys­tem auf­bau­en. Die Soft­ware eig­net sich nicht nur für die Pla­nung und Steue­rung kom­ple­xer Pro­jek­te, etwa im Anla­gen­bau, sie kann auch dazu ver­wen­det wer­den, Pro­jek­te vor­zu­be­rei­ten und bei­spiels­wei­se Pro­jekt­an­trä­ge sys­te­ma­tisch zu bear­bei­ten sowie die Kon­se­quen­zen neu­er Pro­jek­te für das Pro­jekt­port­fo­lio zu bewer­ten.” (Dr. Mey Mark Meyer)

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