Pro­jekt­ma­nage­ment-Admi­nis­tra­ti­on im PM — Begriffs­klä­rung und Bedeutung

Die Pro­jekt­ma­nage­ment-Admi­nis­tra­ti­on bezieht sich auf die admi­nis­tra­ti­ven Tätig­kei­ten, die zur Ein­rich­tung, Kon­fi­gu­ra­ti­on, War­tung und Ver­wal­tung von Pro­jekt­ma­nage­ment-Sys­te­men und ‑Werk­zeu­gen (wie z.B. einer Pro­jekt­ma­nage­ment-Soft­ware) erfor­der­lich sind. Sie dient dazu, die rei­bungs­lo­se Funk­ti­on der Sys­te­me sicher­zu­stel­len, Benut­zer­ein­stel­lun­gen und Zugriffs­rech­te zu ver­wal­ten und bil­det somit die tech­ni­sche und orga­ni­sa­to­ri­sche Grund­la­ge für die effek­ti­ve Nut­zung der Pro­jekt­ma­nage­ment-Soft­ware durch die Anwender.

Bei­spiel, Best prac­ti­ce und wei­te­re Infor­ma­tio­nen zum Begriff

Ein Bei­spiel für admi­nis­tra­ti­ve Auf­ga­ben in PLANTA pro­ject ist die Ein­rich­tung ver­schie­de­ner Benut­zer­rol­len (z.B. Pro­jekt­lei­ter, Team­mit­glied) und die Ver­ga­be ent­spre­chen­der Zugriffs­rech­te auf Pro­jek­te und Funk­tio­nen. Es gilt als Best Prac­ti­ce, kla­re Richt­li­ni­en und Pro­zes­se für die Admi­nis­tra­ti­on der Pro­jekt­ma­nage­ment-Umge­bung zu defi­nie­ren. Dies steht im Ein­klang mit Prin­zi­pi­en des IT Ser­vice Manage­ments (wie ITIL) und kann durch Self-Ser­vice-Ansät­ze für Benut­zer ergänzt wer­den, um eine siche­re, kon­sis­ten­te und effi­zi­en­te Nut­zung der Soft­ware zu gewährleisten.