Erlös­res­sour­cen im PM — Begriffs­klä­rung und Bedeutung

Erlös­res­sour­cen sind spe­zi­fi­sche Res­sour­cen inner­halb eines Pro­jekts, deren Ein­satz direkt zur Gene­rie­rung von Ein­nah­men (Erlö­sen) bei­trägt. Sie wer­den genutzt, um die Ren­ta­bi­li­tät von Pro­jek­ten zu stei­gern und nach­zu­ver­fol­gen, wel­che Res­sour­cen maß­geb­lich zur Wert­schöp­fung bei­tra­gen. Dies ist typi­scher­wei­se in abre­chen­ba­ren Pro­jek­ten rele­vant (z. B. Dienst­leis­tungs­pro­jek­te), indem die abre­chen­ba­re Zeit oder Leis­tung von Mit­ar­bei­tern, Maschi­nen oder ande­ren Fak­to­ren erfasst und den Erlö­sen gegen­über­ge­stellt wird.

Bei­spiel, Best prac­ti­ce und wei­te­re Infor­ma­tio­nen zum Begriff

In einem Bera­tungs­pro­jekt könn­ten die ein­ge­setz­ten Bera­ter als Erlös­res­sour­cen betrach­tet wer­den, da ihre ver­rech­ne­ten Arbeits­stun­den direkt zu den Pro­jekt­erlö­sen füh­ren. Eine bewähr­te Metho­de (Best Prac­ti­ce) ist es, die Aus­las­tung und Effi­zi­enz von Erlös­res­sour­cen gezielt zu pla­nen und zu opti­mie­ren, um die Pro­jekt­ren­ta­bi­li­tät zu maxi­mie­ren. Dies steht im Ein­klang mit dem Res­sour­cen­ma­nage­ment nach PMBOK und der agi­len Kapa­zi­täts­pla­nung und unter­stützt die Maxi­mie­rung der Wert­schöp­fung des Projekts.